Kulturhaus Schöneberg
Mit dem Kulturhaus Schöneberg hat der Bezirk einen innovativen Kunst- und Kulturort geschaffen. Seit 1997 wird das ehemalige Schulgebäude an der Kyffhäuserstraße 23 von Künstlern und Kulturinitiativen bespielt. → Link
Mit dem Kulturhaus Schöneberg hat der Bezirk einen innovativen Kunst- und Kulturort geschaffen. Seit 1997 wird das ehemalige Schulgebäude an der Kyffhäuserstraße 23 von Künstlern und Kulturinitiativen bespielt. → Link
in Berlin-Charlottenburg ist seit ca. 30 Jahren ein lebendiger Ort der Kreativität und der Künste. Schon in den 80er Jahren waren in dem aus dem Jahre 1888/89 stammenden Gebäude Künstler angesiedelt. → Link
Aufbruchstimmung im Wedding Gewerberäume für Galerien, Künstler, Kuratoren, freie Kreative. Schererstraße 9, 10, 11 und Oudenarder Straße 30, 31 → Link
Der Erhalt des Atelierhauses Panzerhalle auf dem ehemaligen Kasernegelände Waldsiedlung in Groß Glienicke war Inhalt und Ziel der Arbeit des 1998 gegründeten Fördervereins Atelierhaus Panzerhalle e.V. Im Zentrum seiner Bemühungen standen die jährlich veranstalteten Ausstellungsprojekte, die die Panzerhalle auch überregional bekanntmachten und sie als wesentlichen Ort der Kunstproduktion an der Schnittstelle zwischen Berlin und Brandenburg … → mehr
Nach Ablauf von drei Bauphasen stehen seit 2001 alle 13 U-Bahn-Bögen für offene Jugendfreizeit, Künstler und Handwerker zur Nutzung bereit. → Link
Das BERLIN ART INSTITUT öffnet seine Türen. Buchen Sie Ihr persönliches Programm bestehend aus Studioarbeitsplätzen, Vorträgen, Besuchen, Seminaren, Workshops! Das BERLIN ART INSTITUT ist der ideale Ort für Ihren Studienaufenthalt in Berlin. → Link
Das heutige Atelierhaus 79 stammt aus der Gründerzeit und liegt in der ehemaligen Industrielandschaft von Oberschöneweide im Südosten von Berlin. freie Ateliers findet ihr in der → Atelierliste → Link
Nur ein paar Meter von der Spree entfernt arbeiten wir in unseren Ateliers in dem ehemaligen Verwaltungsgebäude 83 des Transformatorenwerks Oberspree (TRO) auf dem Gelände der mittlerweile berühmten Rathenauhallen. freie Ateliers unter → Atelierliste → Link
Seit 1983 arbeiten Künstlerinnen und Künstler, die künstlerisch wie geographisch aus den verschiedensten Richtungen kommen, in den sechs denkmalgeschützten Weddinger Gewerbehöfen der GESOBAU AG zwischen Gericht- und Wiesenstraße (Baujahr 1912). Das Kunstquartier ist mit gut 70 Ateliers inzwischen eines der größten in Deutschland. Seit 2004 sind viele der Künstler im Verein „Kunst in den Gerichtshöfen … → mehr
Ursprünglich als Armaturen- und Metallwarenfabrik Ende des 19. Jahrhunderts errichtet, verlieh seit Mitte der 1970er Jahre die Aqua-Butzke-Werke AG (Herstellung von Sanitärarmaturen) dem Standort seinen heutigen Namen „AQUA Carré“. Der Architekt und Regieungsbaumeister Georg Lewy stattete die Fassaden mit mehrfarbigem Klinker, Pilastern und Rundbögen aus und verziert sie üppig mit Jugendstilelementen. (…) Die Gewerbeeinheiten sind … → mehr
Die UferHallen im Berliner Wedding sind ein Kulturzentrum in privater Trägerschaft. Die Architektur bietet ideale Voraussetzungen für innovative Lebens- und Arbeitsformen: Größe, Höhe, Belichtung und Ausstattung der Räume entsprechen den unterschiedlichen Arbeitsbedürfnissen der dort wirkenden Künstler. Herzstück des Areals ist die 2500 Quadratmeter große Ausstellungshalle, die für öffentliche Ausstellungen und Kunstprojekte genutzt wird. → Link
Pressemitteilung vom 12.12.2014 Thema: Kultur Ehemalige Polizeiwache Friedenstraße wird Atelierhaus – Erste Ergebnisse der Raumumfrage in der Freien Szene liegen vor Mit einem Zuschuss der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin in Höhe von 1,4 Mio. Euro konnte die ehemalige Polizeiwache Friedenstraße 31 – 32 in Kreuzberg-Friedrichshain für die nächsten 25 Jahre als Atelierhaus gesichert werden. Nach … → mehr
Milchhof e.V. ist eine Ateliergemeinschaft, die 1991 in einer ehemaligen Molkerei in der Anklamer Straße in Berlin-Mitte gegründet wurde und seit dem Umzug 2004 ein altes Schulhaus an der Schwedter Straße nutzt, wenige hundert Meter vom alten Standort entfernt. Hier arbeiten heute mehr als 40 Künstler – Maler, Zeichner, Bildhauer, Fotografen, Video- und Performance artists, … → mehr
Am 1.Juli 1993 zogen einunddreißig internationale Künstlerinnen und Künstler in das 1908 errichtete Fabrikgebäude der Mengerzeile 1-3 in Treptow an der Bezirksgrenze zu Neukölln. Die vierstöckige ehemalige Pianofabrik Hoepfner (1880-1956), vom Tischler August Jaschinsky (1849-1936) gegründet, wurde während der DDR-Regierungszeit lange vom VEB Deutsche Schallplatte als Verkaufsstelle und Lager genutzt. → Link
Die 270 Ateliers verteilen sich auf die zwei Hauptgebäude: 120 Ateliers im Haus 22 mit 4 Stockwerken auf 16.000m2 und 150 Ateliers im Haus 20 mit 7 Stockwerken auf 8.000 m2, womit die Intelligence Department Studios zu einem der größten Studio-Komplexe Berlins wird. Mit einer Größe von zwischen 18 und 150 Quadratmetern, haben alle Ateliers … → mehr
Mit viel Engagement und Eigeninitiative haben die Künstler/innen gemeinsam mit der Verwaltung Berliner Grundstücke GmbH innerhalb weniger Jahre aus einem desolaten Gebäude ein kreatives und kommunikatives Zentrum gemacht, das den Künstlern gute Arbeitsbedingungen und Kunst interessierten Gästen anregende Besuche verschafft. → Link
Die Josetti Höfe verstehen sich als Plattform kreativer Arbeit in Berlin: selbstbestimmt, mobil, flexibel, kommunikativ. → Link
Innerhalb der letzten zwei Jahre haben sich mehr als 150 Künstler, aus den unterschiedlichsten Kunstbereichen und Nationen, in unserem Haus angesiedelt. → Link
Eine der interessantesten und größten Künstlergemeinschaften im Osten Berlins präsentiert Euch auf dieser Internetplattform ein reichhaltiges Ambiente an Kreativen, Kulturschaffenden und selbständigen Künstlerinnen und Künstlern mit ihren Arbeiten und Projekten. → Link
Arbeitsplätze für Künstlerinnen und Künstler (erhalten!) bezahlbar, langfristig, vielfältig, innerstädtisch. → Link
In einem noch zu entdeckenden Kiez in Treptow nahe der S-Bahnstation „Baumschulenweg“ befinden sich die „Treptow-Ateliers“. → Link
Das heutige “Zentrum für künstlerische und kunstgewerbliche Werkstätten”, wurde im Jahr 1909 als “Margarinewerk Berolina” gegründet. In diesen historischen Gebäuden entwickelt sich seit einigen Jahren in der Herzbergstraße 55 die Kunstfabrik HB55. → Link
Das im Sommer 2012 eröffnete Zentrum für Kunst und Urbanistik (ZKU) ist ein neuer, unabhängiger Denk- und Produktionsraum im ehemaligen Güterbahnhof Moabit, Berlin. Zentrum für Kunst und Urbanistik (ZKU) → Link
Flutgraben e.V. ist ein gemeinnütziger Verein. Das Haus beherbergt circa 40 Studios internationaler Künstler und mehrere Ausstellungsräume. Flutgraben e.V. → Link
Neuangebote und frei werdende Räume werden laufend über dieses Serviceportal ausgeschrieben und über eine vom Senat berufene Auswahlkommission nach den Kriterien Professionalität und Dringlichkeit der Bewerbung vergeben. Kulturwerk des bbk berlin GmbH → Link