Traditionell ist der Kunstmarkt keine offene Veranstaltung. Er lebt von Vereinbarungen, die nur Insidern bekannt sind. Transparenz, wie die neuen Medien sie bieten, modernisieren nicht nur die Bedingungen, sie verändern den Kunstmarkt. Neue Galeriemodelle etablieren sich, Mischformen wie die klassische Galeriearbeit und der Kunsthandel finden zueinander.
Das Programm will Galeristen realitätsnah für ihre Arbeit – insbesondere in der langen und schwierigen Gründungsphase – befähigen. Es gilt, Visionen zu entwickeln, ohne Illusionen zu erliegen, Mut zu machen, Rüstzeug auf den Weg zu geben und Fehler zu vermeiden, Kontakte und Netzwerke zu knüpfen. Das Programm insgesamt oder einzelne Module stehen auch anderen Interessenten offen, die sich aktiv im Kunstmarkt bewegen (Kuratoren, Sammler, Künstler, Journalisten, Juristen, Banker, Manager).
Die einzelnen Seminare enthalten Praxisteile, Übungen und Gespräche und vermitteln Basiswissen – auch durch Kontakte zu Galeristen, Sammlern, Kunstvermittlern und anderen erfahrenen Akteuren im Kunstmarkt.
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