Am Mittwoch teilte Kultursenator Klaus Lederer (Linke) mit, dass zu den bestehenden Arbeitsräumen der etwa 80 Künstler weitere 375 Ateliers und Proberäume für darstellende Kunst und Tanz sowie Musikübungsräume kommen werden.
wichtige Hinweise des Kulturförderpunkts: von der Auswahl eines Fördergebers über die Antragsstellung bis zur Durchführung und Abrechnung des Projektes.
„Die freie Szene bekommt einen viel zu geringen Anteil der Einnahmen, und es entspricht nicht dem, was uns versprochen wurde“, sagte Christophe Knoch, Sprecher der Koalition der Freien Szene, der Berliner Zeitung.
Das Arbeitsstipendium Bildende Kunst 2017 ist für die künstlerische Entwicklung von professionell arbeitenden bildenden Künstlerinnen und Künstlern bestimmt.
Die Kulturverwaltung des Berliner Senats vergibt – vorbehaltlich verfügbarer Haushaltsmittel – Mittel zur Förderung von künstlerischen Projekten aller Sparten sowie für inter- und transdisziplinäre Vorhaben, die in Berlin realisiert werden.
Kundgebung am Dienstag, den 6. Dezember von 10.00 bis 13.00 Uhr vor der Druck- und Medienwerkstatt, Haus Bethanien, Mariannenplatz, Berlin-Kreuzberg.
Gefördert werden professionell arbeitende bildende Künstlerinnen und Künstler sowie fest gefügte Künstlergruppen, die durch hervorragende Leistungen hervorgetreten sind.
Die künstlerische Produktion in Berlin hat einen hervorragenden Ruf und setzt international Maßstäbe. Eine Besonderheit ist die Freie Szene.
Neue Hoffnung für Berliner Künstler: Bis zum Jahr 2020 sollen 2000 neue Ateliers für Berliner Künstler in der Innenstadt entstehen.
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